Das Deutsche Anleger Fernsehen bietet den Zuschauern seit August 2006 online unter www.daf.fm und seit Dezember 2007 über Kabel und Satellit einen umfassenden Zugang zu allen Finanzthemen.
Trina Solar ist mit anderen amerikanischen und chinesischen Solarherstellern ins Visier geraten. Eine Dumping-Untersuchung hat ergeben, dass in Indien Module zu günstig angeboten wurden. Für Trina dürften sich dabei aber die Auswirkungen in Grenzen halten. Die Erlöse in Indien lagen zuletzt nur bei sechs Prozent.
Aufgrund des hohen Preisdrucks und einem rückläufigen Absatz in Europa sank der Umsatz des Solarkonzerns um 17% auf 176,3 Mio. Euro. Das EBIT sank von -8,4 Mio. Euro im Vorjahr auf -22,4 Mio. Euro deutlich ab. Der Verlust unter dem Stricht betrug -16,7 Mio. Euro nach -5,8 Mio. Euro im Vorjahr.
Dank des Sparprogramms konnte der Stahlkonzern im zweiten Konzern seinen Verlust von 17,1 Mio. Euro im Vorjahr auf 13,3 Mio. Euro verringern. Weiterhin ist die Überkapazität in der Branche ein großer Belastungsfaktor.
er Goldpreis liegt wieder über der Marke von 1.300 US-Dollar und peilt sogar den Wert von 1.310 US-Dollar an. Grund dafür dürfte in der erneuten Sorge um die Krise in der Ukraine-Krise liegen.
Auf E.ON kommt ein Millionenschaden zu. In einem Kraftwerk im hessischen Großkrotzenburg kam es zu einer Dampf-Explosion. Der betroffene Block muss bis auf weiteres abgeschaltet bleiben.
Die Ökostrom-Förderung und der schwache Winter haben die Bilanz des Energieversorgers deutlich belastet. Das Nettoergebnis fiel um über ein Drittel auf 838 Millionen Euro. Der Umsatz ging um 8,6% auf 14,66 Mrd. Euro zurück. Damit blieb der Konzern hinter den Erwartungen der Analysten.
Im ersten Konzern hat der Düngemittelkonzern einen Umsatz- und Gewinnrückgang verzeichnet. Vor allem die niedrigen Kali-Preise haben die Bilanz belastet. Konzernchef Norbert Steiner sieht aber die Talsohle beim Preisniveau als durchschritten.
Der Energieversorger will zusammen mit RWE und EnBW eine öffentlich-rechtliche Stiftung gründen, in die ihre Meiler ausgelagert werden sollen. Damit sollen die Rückstellungen für Abriss und Endlagerung eingebracht werden.
Das Joint Venture mit dem brasilianischen Konzern Eneva wird laut Medienberichten teurer für E.ON. 200 Millionen Euro müsse der Energiekonzern dafür in die Hand nehmen.
Die Aktie des Windkraftanlagenhersteller befindet sich derzeit in einer kurzfristigen und steilen Rallye. Charttechnisch stehen die Zeichen weiterhin auf Aufwärtsbewegung.
Nach der Vorlage der Quartalszahlen am Donnerstag hat der Konzern seine Prognose bestätigt. Nach einem Verlust von 478 Millionen Euro in 2013 will Salzgitter im laufenden Jahr ein nahezu ausgeglichenes Vorsteuerergebnis erzielen.
Das Sparprogramm des Stahlhändlers zahlt sich aus. Im ersten Quartal konnte erstmals seit zehn Quartalen wieder ein positives Nettoergebnis erzielt werden. Auch der milde Winter in Europa sorgte für mehr Stahlverbrauch. Der Gewinn im ersten Quartal lagbei 3 Millionen Euro. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen wurden 45 Millionen Euro verdient [...]