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95326 Kulmbach

  • Der Auftakt in die US-Bilanzsaison ist misslungen. Alcoa hat im Schlussquartal 2013 einen Milliardenverlust verbucht. Unter dem Strich steht ein Minus von 2,3 Milliarden Dollar. Zum Vergleich: Im Vorjahr hatte Alcoa noch 242 Millionen Dollar verdient. Auch beim Umsatz muss der Konzern Einbußen hinnehmen. 5,6 Milliarden Dollar bedeuten einen [...]
    10.01.2014
  • Es scheint so, als würde sich der Goldpreis im Moment bei 1.200 US-Dollar stabilisieren. Rohstoffexperte Eugen Weinberg von der Commerzbank sieht im Moment ein Gleichgewicht zwischen den ETF-Abflüssen auf der einen Seite und der physischen Nachfrage aus Asien auf der anderen Seite. Bei der Goldpreis-Prgnose stellt sich für Weinberg die Frage [...]
    10.01.2014
  • Von 37 Analysten (Quelle: Bloomberg) empfehlen acht Experten die K+S-Aktie im Moment zum Kauf. Zwölf Analysten sagen "Halten". 17 Experten raten zum Verkauf. Die Konsensschätzung für den Gewinn je Aktie 2013 liegt bei 2,11 Euro. Für das laufende Jahr rechnen die Analysten im Schnitt mit einem Gewinn je Aktie von 1,06 Euro. Dadurch kommt das [...]
    09.01.2014
  • Für den Jahresstart ist Weisenhaus optimistisch: "Die Chancen stehen gut, dass 2014 für die Goldbullen gut beginnt". Doch dämpft der Experte die Erwartungen wieder schnell ein: "Kursanstiege bis 1.900 US-Dollar oder mehr, sind aber eher hoffnungslos". Es ist zwar momentan eine Gegenbewegung sichtbar, die seiner Meinung nach weitergehen könnte, aber [...]
    09.01.2014
  • Deutschland produziert so viel Energie aus Braunkohle wie noch nie seit der Wiedervereinigung. Trotz der für die Verbraucher teuren Energiewende steigt somit der Kohlenstoffdioxidausstoß in diesem Jahr an. Für die Kraftwerksbetreiber kein Problem, denn die Emissionsrechte kosten relativ wenig. Dieses Problem sieht auch der Strommarktexperte Dr [...]
    08.01.2014
  • Kein Wunder, mit Braunkohle lässt sich für die Versorger-Konzerne noch Geld verdienen. Im Gegensatz zu Steinkohle oder Gas. Der Preis für Verschmutzungsrechte ist im EU-Emissionshandel sehr niedrig. Allein 2012 sind neue Kraftwerksblöcke mit einer Leistung von rund 2.700 Megawatt hinzugekommen. Werke mit niedriger Energie gingen dafür vom Netz [...]
    08.01.2014
  • In einem Interview mit dem Wall Street Journal Deutschland meinte Zeschky, er sei grundsätzlich offen für eine Übernahme durch einen chinesischen Wettbewerber: "Ich habe gerne Optionen." Sollte Nordex zur Konsolidierung gezwungen sein, komme aber auch ein "wie immer gearteter Zusammenschluss mit einem westlichen Wettbewerber" infrage. Ein solcher [...]
    07.01.2014
  • "In der ersten Jahreshälfte war das Wachstumstempo überraschend niedrig, insbesondere in den Schwellenländern", so Eugen Weinberg. "In den letzten Wochen und Monaten hat das Wachstum eher positiv überrascht - auch in China. Bislang haben eigentlich nur die Aktienmärkte auf die Perspektiven reagiert und schon etwas vorweggenommen." Die [...]
    07.01.2014
  • Wie das Handelsblatt unter Berufung auf Aufsichtsratskreise berichtet, wolle sich RWE-Chef Peter Terium auf der nächsten Hauptversammlung das Recht einräumen lassen, bei Bedarf und unter Zustimmung des Aufsichtsrats das Kapital um bis zu zehn Prozent zu erhöhen. Allerdings sei hier mit Widerstand seitens der kommunalen Aktionäre zu rechnen. So [...]
    02.01.2014
  • Zum ersten Mal seit 12 Jahren haben Goldanleger in 2013 mit Goldkäufen Geld verloren. Der Aktienmarkt stand mehr im Interesse der Investoren. Der Goldpreis sank in den vergangenen 12 Monaten um rund 26%. Auch die Marke von 1.200 US-Dollar wurde zeitweise unterschritten. Die Aussichten sind auch weiterhin nicht positiv. Ein Doppeltief wäre nun [...]
    21.12.2013
  • Jürgen Meyer zu den weiteren Aussichten von Gold und Silber: "Ich denke bei Gold haben wir eine gute Chance den Boden bei 1.220 US-Dollar gesehen zu haben. Bei Überschreiten der 1.275er Marke als Tagesschlusskurs könnte man bereits wieder hoffen, dass man hier die 1.350 US-Dollar und danach die 1.400 US-Dollar sieht. Negativ würde das Ganze werden [...]
    19.12.2013
  • Geiger erklärt die Ursachen für die Stahlkrise: "Am Markt ist ein Überschuss an Stahl da, dadurch sind die Preise gesunken. Dazu kommt die regionale Verteilung. Der Billigstahl aus Übersee und Asien hat Wettbewerbsdruck reingebracht". Außerdem belasten auch unternehmensspezifische Entwicklungen, wie die Investitionen von ThyssenKrupp in den USA und [...]
    12.12.2013


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